Korporation Ramersberg

Öffentlich-rechtliche Körperschaft in Sarnen

Aktuelles

Die Korporation Ramersberg neu im Staatsarchiv

vom 2. Februar 2023

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Seit Kurzem befinden sich alte Dokumente der Korporation Ramersberg im Staatsarchiv. Zusammen mit den Korporationsarchiven Freiteil, Kleinteil und Kägiswil wird Einblick gegeben in eine Institution, deren Geschichte eng mit der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung des Kantons verknüpft ist. 
 

Die wertvollen, historischen Bestände reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Um die Original Dokumente zu schützen, wurden sie digitalisiert und für alle im Online Archivkatalog des Staatsarchivs Obwalden zugänglich gemacht.

Früher war der Wohnsitz im Korporationsgebiet Voraussetzung für die Nutzung der Allmende. Später wurde dieses Recht aber immer öfters auf langansässige Familien beschränkt und somit für Neuzugezogene erschwert.  Die Folge waren zahlreiche Nutzungskonflikte, die oftmals vor Gericht ausgetragen wurden und die einen Grossteil des älteren Korporationsarchivs ausmachen.

Die Ramersberger stritten nicht nur untereinander über die Nutzung von Wald und Alpen, sondern auch mit anderen Sarner Korporationen. Mal ging es um die Korporationsgrenzen, mal um Wegrechte; mal spazierte Vieh in fremdes Korporationsgebiet, weil jenes nicht ausreichend eingezäunt war.

Besonders der Ramersberger- und Zimmertalerwald, wo sich die Nutzungsrechte Ramersbergs mit jenen von Kägiswil und Freiteil überschnitten, boten regelmässig Anlass zu Streit. In sogenannten "Holzordnungen" wurde daher festgelegt, wie die Teiler der drei Korporationen den Wald nutzen durften (Entstehungszeitraum 1804 bis 1808).

Quelle:
Carla Roth vom Staatsarchiv hat über den Bestand der Korporation ein Beitrag im Archivfenster geschrieben: https://www.ow.ch/themenalle/thema/5789

 

Jahresversammlung der Korporation Ramersberg

vom 24. Juni 2021

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Der Präsident Martin Kiser begrüsst die 32 anwesenden Korporationsbürgerinnen und Korporationsbürger zur ordentlichen Korporationsversammlung. Die Jahresversammlung wurde aufgrund der Corona-Situation von Ende Mai auf heute
verschoben. So gibt es noch eine letzte Versammlung im Gasthaus Adler mit den Wirtsleuten Pius und Conny Kränzlin.

Anbau Alp Chäseren
Ein herzliches Dankeschön geht an Franz und Wisi Kiser, Feld, für den grossen und unentgeltlichen Einsatz beim An- und Umbau auf Alp Chäseren. Nur die Materialkosten werden bezahlt. Franz und Wisi Kiser haben sehr viel Arbeit geleistet und dieser grosse Einsatz wird mit einem riesigen Applaus verdankt. 

 

Herzlichen Dank allen Unterstützern von Funders, sei es finanziell und durch Weiterleiten des Filmes. Es kamen fast Fr. 50‘000.-- zusammen. Am 5. September ist Chästeilet für alle Sponsoren ab Fr. 1‘000.— und in diesem Jahr auch die Käsereibesichtigung mit Apéro für die Sponsoren. Es wird ein Muster der Tafeln der Unterstützenden gezeigt. Wenn die Strasse auf Chäseren wieder frei ist, werden diese Tafeln in Chäseren aufgehängt. 

 

Der Präsident dankt dem Rat für die Arbeit. Es war eine intensive Sache. Herzlichen Dank auch an seine Tochter Anja Kiser. Sie hat das Crowdfunding mit Film top gemacht. Es hat trotz der Krisenzeit eingeschlagen. 


Wahlen
Rosmarie Kiser demissioniert aufgrund der Amtszeit. Rosmarie Kiser wurde im Jahr 2001 als erste Frau in den Korporationsrat gewählt. und war nun 20 Jahre lang für die Korporation tätig. Unter Ehrungen wird darauf zurückgekommen. Als Nachfolger wird Martin Kiser (Tumli Martin) vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Rosmarie Kiser war auch Vizepräsidentin. Durch ihren Rücktritt braucht es einen neuen Vizepräsidenten. Als Vizepräsident wird Markus von Rotz vorgeschlagen und gewählt.

 

Mit einem herzlichen Dankeschön an alle, auch die Vorstandskolleginnen und -kollegen, schliesst der Präsident die Versammlung um 22.00 Uhr. Er hofft auf ein ruhigeres Jahr und dankt fürs Erscheinen. Auch dieses Jahr gilt: gesund bleiben! 

Franziska Burch-Müller

Erfolgreiches Crowdfunding

vom 6. Dezember 2020

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Die Alp Chäseren hat dringend einen Anbau gebraucht. Als weitere Finanzierungsquelle wurde von Mitte Oktober bis Anfangs Dezember eine Crowdfunding Kampagne auf Funders lanciert. 

Mithilfe von 166 Unterstützern konnten CHF 49’370.- gesammelt werden. Somit haben wir unser Fundingziel mehr als erreicht. 


Wir danken allen Unterstützern für Ihren Beitrag!

Seht euch hier nochmals das Kampagnen-Video von Anja Kiser an: https://youtu.be/YOKDBEbohTI

Crowdfunding "Unterstützt den neuen Anbau der Alp Chäseren"

vom 13. Oktober 2020

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Die Alp Chäseren braucht einen Anbau, damit weiterhin Alpkäse produziert werden kann. Der Bau wird ungefähr CHF 237'000 kosten, wovon die Korporation Ramersberg schon CHF 190'000 finanziert hat. Für die restlichen CHF 47'000 sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Aus diesem Grund hat die Korporation ein Crowdfunding gestartet. Mit Ihrer Unterstützung können 38 Kühe weiterhin jährlich 4 bis 4.5 Tonnen Alpkäse produzieren. 


Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung unter: https://www.funders.ch/projekte/alp-chaeseren

Jahresversammlung der Korporation Ramersberg

vom 02. Mai 2019

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Ein Kreditbeschluss für die Sanierung der Alpkäserei Chäseren, Bewirtschaftungsänderungen für die Alpen und eine Neuwahl in den Korporationsrat lockten 33 Korporationsmitglieder zur Jahresversammlung 2019 am 2. Mai ins Gasthaus Adler in Kägiswil.


Der Präsident Martin Kiser begrüsste die 33 anwesenden Korporationsmitglieder und führte in zügigem Tempo durch die Traktandenliste. In seinem Jahresbericht erwähnte der Präsident, dass der Rat im vergangenen Jahr acht Korporationsbürgerinnen und Korporationsbürgern zu einem ehrenvollen hohen Geburtstag gratulieren konnte. 

Auf der Alp Allmend hat der langjährige Aelpler Toni Windlin wegen eines Todesfalls in der Familie die Stelle gekündigt und es wird ein neuer Aelpler gesucht. Die Alpen Chäseren und Eisten werden neu verpachtet, wobei für Chäseren der langjährige Aelpler Willi Kiser die Alp und Käserei neu als Pächter weiterführt. Für die Alp Eisten sind mehrere Bewerbungen eingegangen und auf dem Allmendli wurden zur Neu-Verlosung im vergangenen Jahr die Parzellen in sieben gleich grosse Teile aufgeteilt und den bewirtschaftungsberechtigten Bauern neu zugeteilt. 

Positiv erwähnen konnte der Präsident auch, dass die Hangrutschverbauung im Schneeloch zu den budgetierten Kosten abgeschlossen werden konnte und die Jahresrechnung der Korporation mit einem Gewinn von knapp 20'000 Franken ein positives Ergebnis erzielt hat. 

Die Jahresrechnung sowie die Jahresberichte der Ratsmitglieder wurden von der Versammlung genehmigt und dem Vorschlag des Rates, angesichts der grossen noch bevorstehenden Investitionen auf den Alpen auch dieses Jahr wieder auf ein Austeilgeld zu verzichten, zugestimmt.


Kreditbeschluss für die Sanierung der Alpkäserei Chäseren


Für die Sanierung der Alphütte mit Alpkäserei auf Chäseren ist ein Kreditbeschluss von der Versammlung in der Höhe von Fr. 180'000.- notwendig. In diesem Betrag sind zu erwartende Subventionen und Investitionskredite von Bund und Kanton in der Höhe von rund 100'000 Franken enthalten. Die Restkosten müssen von der Korporation aufgebracht werden, wobei nach Vorliegen der Baubewilligung noch private und kooperative Organisationen um Spendenbeiträge angegangen werden können. Die Versammlung hat dem vom Rat beantragten Kreditbeschluss für das für die Zukunft der Korporation wichtige Bauvorhaben einstimmig zugestimmt. 


Wahlen und Ehrungen 


Als Ersatz für den aus dem Rat zurücktretenden Alpverwalter Willi Kiser wurde Markus von Rotz, Unterrüti, einstimmig für 4 Jahre in den Korporationsrat gewählt. 

Willi Kiser, der 2001 in den Rat gewählt wurde und seit 2014 umsichtig und mit grossem Einsatz das Amt als Alp- und Allmendverwalter betreut hat, wurde vom Präsidenten und der Versammlung mit grossem Dank für seinen Einsatz für die Korporation mit einer Weideschelle und einem kulinarischen Geschenk verabschiedet.  


Mit einem herzlichen Dankeschön an alle Ratsmitglieder und alle Korporationsbürgerinnen und Korporationsbürger konnte der Ratspräsident um 22 Uhr die gutbesuchte Jahresversammlung schliessen.

Franziska Burch-Müller

Pressemitteilung zur Korporationsversammlung Ramersberg 

vom 17. Mai 2018

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pd. Auf der Traktandenliste der Jahresversammlung 2018 der Korporation Ramersberg stand die Wahl eines neuen Korporationspräsidenten und eines neuen Mitglieds in den Korporationsrat. Alle Jahresberichte wie auch die Jahresrechnung wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt. 33 aktive Korporationsbürgerinnen und Korporationsbürger trafen sich am 17. Mai im Gasthaus Adler in Kägiswil zur Jahresversammlung 2018. In zügigem Tempo und ohne Gegenstimmen genehmigte die Versammlung die Jahresberichte des Präsidenten, des Alp- und Allmendverwalters und des Försters und des Forstverwalters. Ebenfalls einstimmig wurde die Jahresrechnung, die mit einem bescheidenen Betriebsertrag von 4'703 Franken abschloss genehmigt und dem Korporationsrat Décharge erteilt. Die Versammlung folgte auch der Empfehlung des Rates, angesichts des angespannten Holzmarkts und der bevorstehenden Investitionskosten auf den Korporationsalpen auf ein Austeilgeld zu verzichten.

Wahlen
Neu in den Korporationsrat als Ersatz für den zurücktretenden Beny Kiser wurde von der Versammlung auf Empfehlung des Rats der 41jährige Schreiner Peter Kiser, Feld 1, gewählt. Zum neuen Präsidenten wählte die Versammlung den vor zwei Jahren in den Rat gewählten Martin Kiser, Im Stücki 1. Mit diesen Wahlen folgte die Versammlung der Strategie des Rates, die altershalber oder wegen Amtszeitbeschränkung in den nächsten Jahren anstehenden Rücktritte in einer Mehrjahresplanung sukzessiv mit für die entsprechenden Ämter geeigneten jüngeren Personen zu ersetzen.
Der abtretende Präsident Beny Kiser wurde von der Versammlung für seinen grossen Einsatz für die Korporation in seinen neun Amtsjahren mit Applaus und einem Abschiedsgeschenk geehrt. Die Vizepräsidentin Rosmarie Kiser erwähnte in ihrer Dankesrede, dass es Beny Kiser geschafft hat, eine alte genossenschaftliche Institution zu einem modernen Korporationsunternehmen zu entwickeln mit klaren Strukturen und Kompetenzen, mit professioneller Rechnungsführung, einem jährlichen Geschäftsbericht, einem Internet-Auftritt und regelmässigen Kommunikationsleistungen für die breite Bevölkerung.
 
Projekt Alpsanierung Chäseren
Die Ramersberger Korporationsalp Chäseren wird mit dem Älpler Willi Kiser nach alter Tradition immer noch mit Alpkühen bestossen, deren Milchertrag direkt auf der Alp zu Alpkäse und Butter verarbeitet wird. Um diese Betriebsart auch für die nächsten Generationen sicherzustellen, ist jetzt eine Sanierung der Käserei und des Käsekellers in Angriff zu nehmen. Der Korporationsrat stellte der Versammlung eine Grobplanung für die notwendige Sanierung mit entsprechender Kostenkalkulation und Finanzierungsplanung vor. Die Versammlung mandatierte den Rat einstimmig, das Projekt gemäss der Vorstellung des Rates weiter zu entwickeln und dieses der Versammlung baldmöglichst zum Kreditbeschluss zu unterbreiten.

Pressemitteilung zur Korporationsversammlung Ramersberg 

vom 27. April 2017

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bk. 31 Ramersberger Korporationsbürgerinnen und Korporationsbürger trafen sich am 27. April im Gasthaus Adler in Kägiswil zur Jahresversammlung. Die abtretende Korporationsschreiberin Anita Zenner-Kiser wurde für ihren 12jährigen Einsatz im Korporationsrat geehrt und Franziska Burch-Müller wurde von der Versammlung einstimmig als ihre Nachfolgerin in den Rat gewählt.

Die Jahresberichte des Präsidenten, des Alp- und Allmendverwalters, des Försters und des Forstverwalters wurden einstimmig verabschiedet wie auch die Jahresrechnung, welche mit einem Verlust von 12'835 Franken abschliesst. Geringere staatliche Beiträge für die Waldpflege und hohe Kosten für den Wald- und Alpstrassen-Unterhalt führten zu diesem negativen Jahresergebnis. Angesichts der schwierigen Finanzlage folgte die Versammlung einstimmig dem Antrag des Rates, wiederum auf ein Austeilgeld zu verzichten. Der Finanzchefin und dem Korporationsrat wurde ebenfalls einstimmig Décharge für das Geschäftsjahr 2016 erteilt.

Mit 26 zu 3 Stimmen und 2 Stimmenthaltungen verabschiedete die Versammlung eine vom Rat vorgelegte Ergänzung zur Strafbestimmung in Art. 41 des Einung. Dem Korporationsrat wird damit die Möglichkeit eingeräumt, Verstösse gegen Nutzungsbestimmungen oder Nichterfüllen von Verpflichtungen nicht mehr nur verwaltungsrechtlich mit Entzug des Nutzungsrechts zu ahnden, sondern auch strafrechtlich mit entsprechenden Anträgen für Geldbussen.

Franziska Burch-Müller, Haliberg, wurde einstimmig für 4 Jahre als neues Ratsmitglied und als Ratsschreiberin gewählt. Willi Kiser wurde für vier weitere Jahre als Alp- und Allmendverwalter einstimmig wiedergewählt. Der in zwei Jahren altershalber zurücktretende Präsident Beny Kiser wurde von der Versammlung einstimmig noch für eine Amtszeit von zwei Jahren als Korporationsrat und für ein weiteres Jahr als Präsident gewählt. Als Vizepräsidentin wurde Rosmarie Kiser, Bänischwand, ebenfalls einstimmig für ein weiteres Amtsjahr bestätigt. Alois Kiser, Breiten, wurde als Rechnungsprüfer für eine weitere Amtszeit von 4 Jahren wiedergewählt. 

Mit der Ehrung der nach 12 Amtsjahren abtretenden Korporationsschreiberin Anita Zenner-Kiser und der Überreichung eines Abschiedsgeschenks beendete der Präsident die in ruhiger und guter Stimmung verlaufene Korporationsversammlung. Ein später Aprilschnee begleitete die Korporationsbürgerinnen und Korporationsbürger zurück in den bereits wieder weiss verschneiten Ramersberg.


Pressemitteilung zur Korporationsversammlung Ramersberg

vom 29. April 2016

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bk. 30 Korporationsbürgerinnen und Korporationsbürger trafen sich am 29. April im Gasthaus Adler in Kägiswil zur Jahresversammlung und zum gemeinsamen Nachtessen.

Die Korporation Ramersberg zählt aktuell 91 stimm- und wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger. 11 von ihnen konnte der Rat im vergangenen Jahr zu einem  hohen Geburtstag gratulieren. Mit 91 Jahren steht Hans Frunz-Heer an der Spitze der Seniorenliste, gefolgt von den beiden 90jährigen Frauen Frieda Riebli-Omlin und Helene Frunz-Flück.

Ins stille Gedenken schloss die Versammlung die im Herbst im 95. Altersjahr verstorbene Rosa Kiser-Ettlin. 

Die Jahresversammlung genehmigte einstimmig die Jahresberichte des Präsidenten, des Alp- und Allmendverwalters, des Försters und Forstverwalters. Einstimmig gut geheissen wurde auch die Jahresrechnung 2015, die mit einem Mehrertrag von 20‘658 Franken abschliesst. In der Bilanz konnten Rückstellungen von 33‘325 Franken für notwendige Strassen- und Gebäudesanierungen gemacht werden.

Angesichts des noch anstehenden grossen Finanzaufwandes für die Alpem- und Wegsanierungen folgte die Versammlung dem Antrag des Rates, wie schon in den letzten Jahren auf ein Austeilgeld zu verzichten. 

Die traktandierte Neuregelung des Stimmengewichts in der mit den andern Sarner Korporationen gemeinsam getragenen Forstkommission hiess die Versammlung ohne Gegenstimme gut.

Neu in den Korporationsrat wählte die Versammlung den 53jährigen Landwirt Martin Kiser-Krummenacher. Er ersetzt den zurückgetretenen Forstverwalter Alois Kiser.

Für ein weiteres Amtsjahr bestätigt wurden der Korporationspräsident Beny Kiser und die Vizepräsidentin Rosmarie Kiser.

Zum Abschluss der Versammlung wurde der aus dem Rat ausscheidende Forstverwalter Alois Kiser mit grossem Applaus geehrt. Der Präsident erwähnte lobend Alois Kiser‘s hohe Fachkenntnisse in Land- und Forstwirtschaft und seinen während zehn Jahren im Rat eingebrachten grossen Einsatz.

Korporation Ramersberg | Stücki 1 l 6060 Ramersberg
077 427 31 00 l [email protected]